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Rattenbekämpfung: Umweltfirmen-Chef versteht Hysterie nicht

Beitrag Bayereische Rundschau

von Jochen Nützel

Kulmbach – Er ist Partner der Stadt, wenn es um die Reinigung des Kanalnetzes geht - und auch dessen tierische Bewohner. Die aktuelle Rattendiskussion sieht Michael Drechsler ein stückweit gelassen.


Umweltfirma reagiert auf Ratten-Diskussion: Zwischen Fakten und Emotionen

Im aktuellen Zeitungsartikel wird die Rolle einer Kulmbacher Umweltfirma bei der Kanalreinigung und Rattenbekämpfung thematisiert. Der Geschäftsführer Michael Drechsler von (Drechsler Umweltschutz GmbH & Co.KG) äußert Unverständnis über die starke mediale Aufmerksamkeit und Emotionalität, mit der das Thema Rattenbefall derzeit diskutiert wird. Aus Sicht der Firma handelt es sich bei der Reinigung und Pflege der Kanalsysteme um eine alltägliche, aber wichtige Aufgabe im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge – nicht um einen Grund für übertriebene Hysterie in der Bevölkerung.


Fakten zur Rattenbekämpfung und Kanalpflege

Die Umweltfirma ist Partner der Stadt, wenn es um die Reinigung von Kanälen und die Eindämmung der dort lebenden Tiere geht. Dafür kommen spezielle Ratten-Festköder zum Einsatz, die nach genauer Prüfung und unter Berücksichtigung von Sicherheitsstandards angewendet werden. Die Mitarbeitenden sind erfahren und wissen um die Bedeutung ihrer Arbeit für Hygiene und Gesundheit. Dennoch sieht Michael Drechsler keinen Grund, die aktuelle Ratten-Diskussion zu dramatisieren – aus professioneller Sicht handelt es sich um eine kontrollierbare, wiederkehrende Herausforderung.


Im Dialog mit der Öffentlichkeit

Trotz klarer Fachkenntnis und Routine betont die Umweltfirma die Notwendigkeit, mit der Bevölkerung im Gespräch zu bleiben und transparent über die Maßnahmen zu informieren. Gerade in sensiblen Bereichen wie der Schädlingsbekämpfung ist das Vertrauen in die Sachlichkeit und Professionalität der Dienstleister entscheidend. Drechsler wünscht sich, dass der Fokus stärker auf Lösungen und die alltäglichen Leistungen gelegt wird, anstatt durch Übertreibung Unsicherheit zu schüren.


Nachhaltigkeit und Entsorgungsbewusstsein

Neben der Rattenbekämpfung ist die Entsorgung und Trennung von Abfällen ein weiterer Schwerpunkt der Firma. Verpackungen mit Lebensmittelresten landen oft falsch in der Kanalisierung und erschweren die Arbeit; Hier appelliert Michael Drechsler an das Umweltbewusstsein der Bevölkerung und spricht sich für sorgfältige Mülltrennung aus.


Fazit

Der Zeitungsartikel macht deutlich: Die Umweltfirma versteht ihren Auftrag als Dienst an der Gemeinschaft und sieht angesichts der aktuell geführten öffentlichen Diskussion keinen Anlass für Panik. Vielmehr stehen Sachlichkeit, Prävention und der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern im Vordergrund – für eine saubere und sichere Stadt.

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